Heute Abend geht's auf ein Konzert von Jonathan Hard. Letztes Jahr gab es das ersten Konzert nach 11 Jahren Pause und ich war sofort wieder 25 Jahre jung. Damals, im Herbst 2003, war ich beim ersten Konzert, dass eigentlich auch ihr einziges bleiben sollte. Der Einfachheit halber hier zitiere ich hier mal den Pressetext:

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Keep it simple ist das Schlusswort von Kalle in seinem Abgesang auf Webmentions und gleichzeitig der große Wunsch an alles, für was das IndieWeb steht, aber nicht einhalten kann. Lauter wunderbare und nützliche Ideen, die einfach zu kompliziert in der Umsetzung für diejenigen sind, die man aus den Social Media Silos herauslocken möchte – und nicht selten auch für diejenigen, die in der Lage sind ein CMS zu installieren (die erste große Hürde, um aus den Silos zu kommen).

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Hochliteratur in den letzten Stunden vor der Heimfahrt. (Informationen zum Erwerb gibt’s auf piwimonium.de)

Das Buch »MOTÖR Eder und sein TRUEmuckl« von Christopher Tauber aka. Piwi.

Stauning. Hier gibt’s nicht nur sehr guten Whisky, auch die Architektur ist eine Klasse für sich.

Die Distille von »Stauning - Danish Whisky«

Nicht der Feminismus ist ein Problem, sondern die Mansphere. Sehenswert dazu die Doku »Shut up, Bitch! Der Kampf um Männlichkeit« aus der Reihe ARD Story.

Wir waren Minigolf spielen. Ich hab's dieses Jahr also geschafft wenigstens irgendwas golfartiges zu spielen. Nächstes Jahr muss ich endlich mal wieder auf den Platz...

Ich auf dem Weg zum Sieg im Minigolf gegen die Familie.

Das ich so Themen, die von der „Community“ vorgegeben werden, nicht mag, hatte ich ja schonmal geäußert. Das Thema Barrierefreiheit (realistisch betrachtet bevorzuge ich den Begriff Barrierearmut) ist mir allerdings so wichtig, dass ich mich freue, dass es auf den Tisch kommt.

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Heute waren wir in Blåvand im Zoo. Der Ziegenbock ist mein neuer BFF. Schwör!

Ich und mein neuer BFF.

Es gibt Blogposts die bei mir direkt einen Ohrwurm auslösen. a weng kalle hat das heute erst wieder geschafft.

Es ist schon schlimm genug, dass man für das Länderspiel RTL schauen muss und dann ist auch noch der nervige Matthäus als Co-Kommentator dabei. Der Fußballgott, so es denn einen gibt, hat uns augenscheinlich verlassen.

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