Ich hatte es neulich schon angemerkt. Ich tinkere gerade an einem neuen Anzug für die Seite. Es wird farbiger aber noch reduzierter. Ich hab mich ein wenig vom Brutalismus inspirieren lassen.

Ich habe keine Ahnung, wann es online geht. Dafür verliere ich mich einfach zu gern, zu sehr in den Details. Du kennst das.

Erfurt bekommt wieder einen Pétanque Verein. Im Dezember gibt’s mehr Infos.

Ich hab ja ne Weile nix gepostet. Das liegt an meiner fragilen Gesundheit der letzten Tage. Erst lag ich mit nem grippalen Infekt flach, fühlte mich gegen Ende letzter Woche aber besser. Seit dem Wochenende suchte mich ein Magen-Darm-Erreger heim. Jetzt bekomme ich irgendwas nerviges im Hals mit hässlichem Auswurf und Schluckbeschwerden. Nervig!

Aber das Gibt Zeit zum binge watching. Erst liefen hier neun Staffeln Scrubs und jetzt bin ich mitten in der vierten Staffel von »What we do in the shadows«. Letzteres ist wie Stromberg mit Vampiren. Absurd komisch!

Jut, dann koche ich mir mal Tee und mach mich lang.

Ich bastel sehr gern an meiner kleinen Seite rum, habe zurzeit aber große Lust ihr ein komplett neues, anderes Design zu erstellen. Ich hab sogar schon konkrete Vorstellungen, einzig diese ruhigen Minuten fehlen mir.

Versteh mich nicht falsch. Mir gefällt das aktuelle Design sehr gut aber ich finde, es gibt hier wenig bis nichts, was ich ändern müsste oder möchte.

Thomas Gigold hat sich unlängst in den Kaninchenbau von .svg-Grafiken gewagt und heute darüber berichtet. Da ich für dieses kleines Projekt von ihm auch zwei SVGs beigesteuert habe und ich sie auch hier im Blog nutze, möchte ich die Gelegenheit nutzen und von einer, für mich sehr interessanten, Möglichkeit schreiben, wie man mit nur einer SVG mehrere Grafiken zur Verfügung stellt. Die Rede ist von sogenannten SVG Stacks. Hier also mein Versuch zu erläutern, wie ich die Icons unter meinen Posts auf der Startseite mit eben solchen Stacks darstelle.

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Heute Abend geht's auf ein Konzert von Jonathan Hard. Letztes Jahr gab es das ersten Konzert nach 11 Jahren Pause und ich war sofort wieder 25 Jahre jung. Damals, im Herbst 2003, war ich beim ersten Konzert, dass eigentlich auch ihr einziges bleiben sollte. Der Einfachheit halber hier zitiere ich hier mal den Pressetext:

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Keep it simple ist das Schlusswort von Kalle in seinem Abgesang auf Webmentions und gleichzeitig der große Wunsch an alles, für was das IndieWeb steht, aber nicht einhalten kann. Lauter wunderbare und nützliche Ideen, die einfach zu kompliziert in der Umsetzung für diejenigen sind, die man aus den Social Media Silos herauslocken möchte – und nicht selten auch für diejenigen, die in der Lage sind ein CMS zu installieren (die erste große Hürde, um aus den Silos zu kommen).

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Hochliteratur in den letzten Stunden vor der Heimfahrt. (Informationen zum Erwerb gibt’s auf piwimonium.de)

Das Buch »MOTÖR Eder und sein TRUEmuckl« von Christopher Tauber aka. Piwi.

Stauning. Hier gibt’s nicht nur sehr guten Whisky, auch die Architektur ist eine Klasse für sich.

Die Distille von »Stauning - Danish Whisky«

Nicht der Feminismus ist ein Problem, sondern die Mansphere. Sehenswert dazu die Doku »Shut up, Bitch! Der Kampf um Männlichkeit« aus der Reihe ARD Story.

Wir waren Minigolf spielen. Ich hab's dieses Jahr also geschafft wenigstens irgendwas golfartiges zu spielen. Nächstes Jahr muss ich endlich mal wieder auf den Platz...

Ich auf dem Weg zum Sieg im Minigolf gegen die Familie.

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